Psychoakustik

Psychoakustik

Hörerlebnis im Fokus

Das leiseste Summen einer Mücke ist lästig, aber gute Musik darf auch laut sein.

Die Psychoakustik beschreibt den Zusammenhang zwischen akustischen Reizen und der menschlichen Wahrnehmung – über den Schalldruckpegel hinaus.

Hersteller können damit die Geräuschqualität ihrer Produkte verbessern und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen; denn eine gute Geräuschqualität wird mit einer guten Produktqualität gleichgesetzt.


Geräuschwahrnehmung sichtbar machen und bewerten

Der Mensch

  • hört relativ, nicht absolut;
  • erkennt Muster, keine Terzspektren;
  • empfindet Lautheit, keinen Pegel.

Die Herausforderung besteht darin, diese Phänomene der menschlichen Wahrnehmung zu verstehen und mit geeigneten Analysen numerisch nachzubilden.

Um diese und andere Besonderheiten zu berücksichtigen, muss die psychoakustische Signalverarbeitung dem menschlichen Gehör angepasst sein.

  • Lautheit
  • Schärfe
  • Rauigkeit
  • Schwankungsstärke
  • Tonhaltigkeit

Erforscht.

Entwickelt.

Verbreitet.

HEAD acoustics: Der Standard in der Psychoakustik

Unser Gehörmodell bildet die Signalverarbeitung des menschlichen Gehörs mathematisch nach. Damit lassen sich psychoakustische Effekte und grundlegende Höreindrücke umfassend erklären und beschreiben.

Neben der Berechnung standardisierter psychoakustischer Größen wie Lautheit oder Schärfe, bieten unsere Produkte weiterführende Analysemöglichkeiten. Bewerten Sie Zeit- und Frequenzmuster beispielsweise mit dem Relative Approach oder tonale Komponenten mit der Tonhaltigkeitsanalyse.

Setzen Sie die Wahrnehmung in den Fokus.



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